Zeit der Mythen - Zeit der Märchen; Angenehme Schwere in den Gliedern Ruhst in den Geistern der Dunkelheit du. Spürst den warmen Mutterschoß, Liebe umspannt die Welt.
Bringe nun dein Winteropfer - Wirf von dir, was dich schwächt! Nacht der Nächte, Mutternacht Die den Gott gebiert. Dunkelheit gebannt Auf steigt das Licht zu neuem Leben. Das Rad gewinnt an Fahrt.
Gedankenfern schon spürest du Das Getöse der heiligsten Nächte Kommt Wodan Jolnir, der Himmelshüne Mit den Ahnen geritten und gefahren. Neues Leben wächst durch ungeheure Energie. Fruchtbarkeit auch in dir Alle Kraft wächst Du bist neu - neu bist du.